STIMMEN ZU FRAMEWORK


Bauwelt 5/04 - 30.01.2004
Wochenschau
Ausstellungsbesprechung: Berlin made for ...
" (...) Außerdem zu entdecken: eine Stegplatte mit Nanogelfüllung –ein Material, das zu 99,8 Prozent aus Luft besteht und denkbar günstige k-werte garantieren könnte- ein lichtleitender und mithin transluzenter Beton sowie ein Pressplatte aus Handyhüllen.und noch zehn weitere Merkwürdigkeiten, jede einzelne weitaus appetitlicher anzuschauen als die Resultate des Material-Research von OMA für Prada, welche bis vor kurzem in der Nationalgalerie für Gänsehaut sorgten. (...)"

baunetz - meldungen 15.01.2004
"material girl"
"(...) In der Berliner Galerie framework wird am 16. Januar 2004 die Ausstellung "made for" des Berliner Büros "formade" eröffnet. Um 20h sprechen zur einführung Claudia Lüling von der FH Frankfurt und christiane Sauer, die Gründerin von Formade. (...)"

zitty - 2/2004
"Kunstkopf"
"(...) Trotz der Vielfalt schält sich doch ein Charakteristikum heraus: Die Architekten und Künstler, die hier ausstellen, greifen unkonventionell auf Raum und Material zu. Die Galerie ist mittlerweile so erfolgreich, das Fath sie in diesem Jahr nach Wien und Paris exportieren wird: (...)"

zitty - 26/2003
Tagestip "duocity", 19.12.2003
"(...) Schmökerstunden sind im Dezember in Christiane Faths Architekturgalerie und Kreativkantine in Kreuzberg angesagt. Ein Archiv von Architekturzeitschriften von 1962 bis heute liegt aus. Parallel werden jeden Freitag Kurzfilme gezeigt, die die Stadt beobachten. (...)"

Berliner Morgenpost - 5.12.2003
"Innenstädte-ruhelos, ungeschliffen und fragmentarisch"
"(...) Die Stadt in Wort und Bild. Das ist das Motto einer Veranstaltungsreihe, mit der die (...) junge Architekturgalerie framework in der Adventszeit zum besinnlichen Nachdenken über urbane Orte (...) einlädt. Vorträge und Kurzfilme aus dem Feld der Stadtbeobachtung demonstrieren unterschiedliche Herangehensweisen an unterschiedliche Orte: (...). "

DIE ZEIT, Nr. 50/ Chancen / 12/03
"Aufbauende Ideen"
"Die klassische Architekturkarriere gibt es nicht mehr, seit die Baubranche kränkelt. Der Nachwuchs muss ganz neue wege gehen. Drei Beispiele (....). Der Netzwerkgedanke steht bei framework im Abendprogramm ebenfalls im Vordergrund: Regelmäßig werden zu Werkberichten, Vortäge und Lesungen eingeladen. (...) Im nächsten Frühjahr werden in Paris und Wien zwei Ableger von framework öffnen. (...)"

SZ-Magazin, Nr. 46 - 14.11.2003
"Das Prägnante am Bausstil der späten sechziger und frühen siebziger Jahre war eine Architektur ohne Ecken und Kanten.(...)"

Ausstellung "futur eins" – Seriendokumentation Marcus Höhn bei framework

taz die tageszeitung - 1./2.11.2003
"fundgrube framework"
"(...) Ganz nonchalant gehen die stets übervollen Eröffnungen in dem kleinen Ladenraum vonstatten. (...) Die wirtschaftliche Realität im Baugewerbe führt offensichtlich zu der unausgesprochenen Verabredung, schlechte Stimmungen und drückende materielle Sorgen an der Eingangstür abzulegen, um sich stattdessen auf inspirierende Konversationen zu konzentrieren. (...) framework eröffnet innovativen, stadt- und raumbezogenen Arbeiten mit einer Präsentation die Chance, im professionellen Netzwerk Fuß zu fassen. (...) Möge die informelle Atmosphäre, die im Übrigen einst auch Aedes vor dem Umzug in die Stadtbahnbögen bestimmte, weiterhin anhalten."

archplus - Zeitschrift für Architektur und Städtebau – Nr. 166 - 11/2003
"OFF-Architektur 1/ Szenen"
"(...) Und auch die Architektin und Kulturmanagerin Christiane Fath möchte es nicht beim Ausstellen belassen. Ganz im Sinne von Speeed-Investor betont sie, dass ihr die Bildung eines Netzwerkes von Architekten und Kunstschaffenden sehr wichtig sei. Hierfür soll die Galerie, wie der Name schon sagt, einen Rahmen bieten. Die Ausstellungen fungieren so als Hintergrund für eine Plattform, auf der diskutiert und Kontakte geknüpft werden können. Die entspannte Atmosphäre in den kleinen Galerieräumen und auf dem Vorplatz, zu der auch eine integrierte Kaffeebar beiträgt, kann hierfür nur dienlich sein. Ein Ort, der zum Verweilen einlädt; (...)"

taz die tageszeitung - 22.10.2003
"tazplan"
(...) Gerade jetzt, wo die sozialistische Clubarchitektur ein bisschen langweilig wird und die Achtziger zum zweiten Mal sterben, kann es nicht schaden, übergangsweise erneut den Siebzigern zu huldigen. Der Fotograf hat bei seiner Motivwahl (...) auch eine spannende, weil unsentimentale Perspektive eingenommen. Den Ausstellungsort, "futur eins" zu präsentieren, hat er in der Architekturgalerie framework in der Schlesischen Straße gefunden. (...)"

urbandrift - internationale Plattform für Architektur und Urbanismus, 27.09.2003
"(...) Partnerschaften mit der Architektur- und Designszene (...) erweitern die Debatte um interdisziplinäre Praxis in diesem Bereich und bilden die Grundlage für die Auseinandersetzung mit innovativen architektonischen und städtebaulichen Ansätzen.(...) Das Projekt "Spaces of uncertainty" von Berlinaside wird bei Transformers in Kooperation mit framework-berlin gezeigt. (...)"

Der Entwurf - 09/2003
"Interdisziplinarität als Krisenmanagement"
"Junge Architekten trotzen dem trüben Arbeitsmarkt mit kreativen Ideen. (...) Eine Plattform will auch Christiane Fath mit Ihrer Architekturgalerie framework schaffen. Im August gab es dort mehrere Ausstellungen von Projektgruppen aus Berlin, London und Paris unter dem Titel Ausbildung/Architektur/Tendenzen. Genau darum geht es der gelernten Architektin: Aktuelle Tendenzen in der Architektur wie auch im Umgang mit dem Stadtraum möchte sie in ihrer Galerie präsentieren. (...)"


Bauwelt - 04.07.2003
Interview: "Junge Architekten in Nischen"
"Vor gut einem Jahr eröffnete Christiane Fath im Berliner Bezirk Kreuzberg "framework", ein schlichter Ausstellungsraum mit Kaffeebar. Seither boomt die Galerie als Treffpunkt von Architekten und Designern, die schnell mal eine kleine Mahlzeit zu sich nehmen und Neuigkeiten austauschen. Marietta Schwarz sprach mit der Initiatorin. (...)"


RBB Berlin TV, "Kultur-Tipps" am 15.5.03
Fernseh-Beitrag "Portrait >framework<" von Julia Oelkers

RADIO DREI (RBB), 96,3 Mhz - 06.05.03
"Ouvertüre"
Beitrag zur Ausstellung "Back in the USSR / Interiors" in der Kultursendung "Ouvertüre" von Christoph Tannert

Neues Deutschland - 17.10.02
"Licht auf Papier"
"Den Besuch wert ist auch der Ausstellungsort. Die der Architektur und darüber hinaus im und zum Raum verpflichtete Galerie framework (...)."

Berliner Zeitung - 7./8.09.2002
"Tanz den Ovid"
"(...) Den Ort hat Todd Ford bei Christiane Fath gefunden. Im April hat die Architektin nah an der Grenze zu Treptow ihr Galerie-Café eröffnet, das die sich sichtlich verändernde Schlesische Straße noch ein wenig lebendiger macht.(...) Das framework hat auch tagsüber geöffnet, dann nehmen die jungen Kreativen aus den sanierten Höfen der Umgebung ihren Latte Macchiato hier ein. Per e-mail wird ein täglicher Lunch für die Mitarbeiter der umliegenden Büros angeboten.(...) Der Szene-Caterer Troy Lopez backt täglich Muffins und liefert Sandwiches. Womit der Lunch einen Touch New York bekommt, auf dem Fußboden aus deutscher Eiche."

bauzeitung - 06/2002
"Neue Architekturgalerie in Berlin"
"framework geht es um Prozesse, Ideen, Projekte.(...) ‚Projekt’ und ‚Prozess’ bezieht sich zum einen auf die jeweilige Arbeit des Künstlers im Raum, zum anderen auf das Knüpfen von Kontakten und Netzwerken durch die Galerie, durch Werkstattgespräche, aber auch mithilfe der Kaffee-Bar und eines täglich angebotenen Mittagsmenüs – schließlich arbeiten rundherum etliche Designer, Architekten, Medien. (...)"

DBZ Deutsche BauZeitschrift - 05/2002
"Hingehen ist Starthilfe"
"(...) Während Aedes bereits ein wenig kürzer tritt und das DAZ nach Jahren noch immer mehr dümpelt als mit Gischt vor dem Bug in neue Welten fährt, tut sich was an der Galerienbasis. Neuestes Beispiel dafür ist die von Christiane Fath Ende April eröffnete Galerie framework, die der jungen Architektur einen Rahmen geben möchte und (stadt)raum bezogene Arbeiten unterschiedlicher Disziplinen zeigen wird.(....)"

art in berlin (online) - 05/2002
"Empfehlung: framework charakters ..."
"(...) Unkonventionell verknüpft framework die Präsentation von Kunst und Architektur mit der Funktion einer ‚Kaffeebar’: z. Zt. Architekturfotografien als raumdefinierende Maßnahme für morgendliche Kaffeetrinker, Müßiggänger und Kreativschaffende mit kurzer Mittagspause. (...), so ist das Galerienkonzept durchdacht und klar ablesbar. (...)"

db deutsche bauzeitung (online) - 25.04.2002
"telegramm: Neue Architekturgalerie"
"Auch ohne Bauakademie und Architekturmuseum mausert sich die Bundeshauptstadt zum Szenetreff in Sachen Architektur. Bei vielem, was der bundesrepublikanische Bauboom hervorgebracht hat, mag man zwar den Blick abwenden, fällt der aber auf die unscheinbaren weil kleineren Neubauten, die vielerorts die Risse im Stadtgefüge kitten, stimmt das schnell versöhnlich – und wie das den Architekten gelingt, das zeigen die beiden neuen Architekturgalerien der Stadt. (...) Christiane Fath bespielt ihren Ausstellungsraum framework in der Schlesischen Straße mit architekturspezifischen Themen. (....)"


   Medien, die bisher über Ausstellungen von framework berichteten

a-matter (online)
art in berlin (online)
ARCH+
Baumeister
BauNetz (online)
Bauwelt
bauzeitung
BBC (TV)
berlin art info
berlinINform (online)
Berliner Fenster (U-Bahn-TV)
Berliner Morgenpost
Berliner Zeitung
competiton online
DAB Deutsches Architekten Blatt
db deutsche bauzeitung (online)
DBZ Deutsche BauZeitschrift
Der Entwurf
Der Tagesspiegel
die tageszeitung (taz)
Die ZEIT
europaconcorsi
jovis-Verlag
Neues Deutschland
Polis
Qvest
RADIO DREI
RBB Berlin, TV
style & the family tunes
Tank – London
Wallpaper
werk, bauen + wohnen


   Terminankündigungen erscheinen regelmäßig in:

BauNetz
Bauwelt
Berliner Kunstkalender
berlinINform
europaconcorsi
Kondensat berlin art info
THE EX BERLINER
Tip-Stadtmagazin
Zitty-Sadtmagazin